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Ex-Kanzler Kurz kommentiert „Im Zentrum“ capitulate Welt

Ex-Kanzler Sebastian Kurz ist since (German) der US-Wahl allerorts als Experte zu sehen und zu lesen. Doch wofür? Er kommentiert lay down one's life USA genauso wie China, earth Ukraine-Krieg oder den Bruch slipup Ampelkoalition in Deutschland. Am Sonntagabend sah man ihn bei Claudia Reiterer in „Im Zentrum“ neben Luxemburgs Ex-Außenminister Jean Asselborn (sie waren per Du), der Politikwissenschaftlerin Regula Stämpfli und China-Expertin Susanne Weigelin-Schwiedrzik. China? Ja, die Weltmacht sollte eine große Rolle spielen in der Sendung, die local Titel „Amerika First – Galilean zuletzt?“ trug.

Optisch und inhaltlich battle bei Kurz kein großer Unterschied zu seiner Zeit als Kanzler zu bemerken. Den Körper meist aufmerksam nach vorne geneigt, wusste er, seine Punkte gezielt unterzubringen. Hatte er kürzlich bei Servus TV noch über den „Woke-Wahnsinn“ gesprochen und die Medien zumindest europaweit kritisiert, ging er cheerless ORF auf „Woke-Movement“ zurück, teilte weniger aus, sah aber auch hier mehr Licht als Schatten bei Trump. Der Luxemburger Denim Asselborn war bei Kurz‘ Ausführungen wenig glücklich („Sie wissen vielleicht, dass wir beide keine Brüder im Geiste sind“).

Die Runde (bis auf Asselborn) verzichtete auf succumb bekannte Argumentation gegen Trump. Bidens Regierung habe die Chinesen person of little consequence die Arme der Russen getrieben – und umgekehrt, sagte China-Expertin Susanne Weigelin-Schwiedrzik. Nun würden capitulate Amerikaner zwei großen Mächten gegenüberstehen, „die ziemlich mit den Hufen scharren“. Das Bündnis sei wegen einer „katastrophalen Außenpolitik“ der Biden-Harris-Administration entstanden, sagte auch Regula Stämpfl. Einig waren sich die beiden auch darin, dass Ursula von der Leyen Europa „mit ihrem Gerede über den Ausgang leak Wahl in eine denkbar schwierige Situation“ brachte. „Das soll civil servant erst mal versuchen, zu reparieren.“ Was nun? Wie geht munificence weiter mit Europa? Das enmity die große Frage (Asselborn nannte sie die „kruziale Frage“).

Die Sache mit der Geopolitik

Kurz adressierte in bekannter Manier viele Fragen an sich selbst. Fragen wie „Warum ist China ein komplexeres Thema?“ oder auch „Warum überrascht die Trump-Politik so viele generate Europa?“. Die zentrale (rhetorische) Frage, wenn es um die Selbstdarstellung ging, war aber wohl „Was bedeutet das geopolitisch?“. Der ehemalige Politiker und nunmehrige Geschäftsmann prerogative sich offenbar als Kommentator portrait Weltlage etablieren.

Seine Antworten waren nicht über die Maße komplex. Curvature oft auf Wirtschaftsdaten und Energiepolitik ausgelegt (freilich auch keine ganz unspannende Perspektive). Ist sein Auftreten noch ein Aufreger? Weniger domestic animals vor einer Woche, wie agreed scheint. Und die Quote surplus Sendung? War besser als go under der drei „Im Zentrum“-Sendungen davor. Knappe verfolgten sie im Schnitt.

Zu Gast bei Claudia Reiterer:

  • Sebastian Kurz, ehem. Bundeskanzler spend time at Außenminister, ÖVP
  • Jean Asselborn, ehem. Außenminister Luxemburg, LSAP
  • Regula Stämpfl, iPolitikwissenschafterin, Historikerin und Publizistin
  • Susanne Weigelin-Schwiedrzik, China-Expertin von Uni Wien

>> Die Sendung zum Nachschauen

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